Bergkristall

Der Name „Kristall“ stammt vom griech. „Eis“. Die Griechen hielten Bergkristalle für das versteinerte Eis. Darüber hinaus waren es die Römer, die den Bergkristall als den Sitz der Götter betrachteten. Er beschenkte sie mit Treue in der Liebe, Weisheit und Mut. Die Buddhisten benutzen den Bergkristall während ihrer Meditationen, da er die vollkommene Erleuchtung bringen soll. Bei den Indianern hatte der Bergkristall eine eigene Bedeutung. Er sollte vor allem vor dem Bösen schützen. Deshalb legten sie ihren Neugeborenen einen Kristall in die Wiege.
 
Bergkristalle haben eine starke Wirkung auf Körper und Seele. Sie lösen Energieblockaden und reinigen den Geist und wirken entspannend, harmonisierend, beruhigend und angstlindernd. Als Kristallgruppe erhöht sich die Kraft. Es wird empfohlen, den Bergkristall insbesondere dann regelmäßig anzuwenden, wenn die Person an unerklärlichen Ängsten, zum Beispiel Angst vor Unglück oder Krankheiten, Dunkelheit oder Gewitter leidet. 

Der Bergkristall lässt alle unsere Chakren erstrahlen und bringt sie in Harmonie. Unsere gesamte Aura wird positiv beeinflusst. Er öffnet effektiv alle unsere Chakren für die Entspannung. Das Stirnchakra (unser „Drittes Auge“) wird durch die Verwendung des Bergkristalls in der Meditation besonders stark angesprochen. Dieser Stein ist sehr gut mit fast allen Steinen kombinierbar. Er gleicht die teils unerwünschte intensive Wirkung anderer Steine aus. 

Sternzeichen: Löwe (23. Juli bis 23. August). 

Pflege: Einmal im Monat sollte Ihr Schmuck oder Ihre Bergkristall-Gruppe unter fließendem, lauwarmem Wasser gereinigt und entladen werden. Das Aufladen sollte in der Sonne oder über Nacht in einer Kristall-Gruppe (für kleinere Steine oder Schmuck) stattfinden. Legen Sie Ihre Bergkristall-Kette über Nacht in eine trockene Schale mit Hämatit-Trommelsteinen, um sie zu reinigen und zu entladen.