Jaspis

Der Jaspis (aus dem griech. „gesprenkelter Stein“) kommt in allen Farben vor, gestreift oder gefleckt. Es gibt viele verschiedene Varianten von Jaspis, die nach Farbe, Zeichnung, Zusammensetzung oder Fundort benannt sind. Achatjaspis, Ägyptischer Jaspis, Blutjaspis, Bandjaspis, Hornstein, Plasma usw.

Seit der Antike ist dieser Stein als wichtiger Schmuck-, Schutz- und Heilstein bekannt. Die Indianer zum Beispiel verehrten den roten Jaspis als Stein der Fruchtbarkeit und den gelben Jaspis als Heilstein, der Nieren und Leber helfen sollte. Den Ozean-Jaspis benutzten die Schamanen als Schutz- und Heilstein.

Abhängig von der Farbgebung ändern sich auch die Bedeutung und die Wirkung der Jaspise. In diesem Sinne schenkt uns der gelbe Jaspis die Gabe der Empathie zu unseren Mitmenschen und hilft dabei, verständnisvoller im Umgang mit Menschen zu sein.

Chakra: Der gelbe Jaspis dringt in unseren Körper ein und wirkt am effektivsten, wenn man ihn auf den Solarplexus (Sonnengeflecht) legt.

Der Ozeanjaspis dagegen ist einer der besten Steine bei Stress, Burn-Out-Syndrom oder körperlicher und seelischer Erschöpfung. Er begünstigt das Durchschlafen und zeigt starke Wirkung bei Schlaf- und Angststörungen jeder Art. 
Der rote Jaspis bringt Harmonie in unser Leben, macht uns frei von Blockaden und schädlichen Einflüssen anderer Menschen.

Chakra: Wurzel-Chakra.

Sternzeichen: Widder (21. März bis 20. April).

Pflege: siehe „Blutjaspis“ (Heliotrop).